Mittelalterliche Darstellung eines Baders. Die Schröpfköpfe werden angesetzt.
Mittelalterliche Darstellung eines Baders. Die Schröpfköpfe werden angesetzt.

 

 

Schröpfen

nach Hildegard von Bingen …

 

 

... kann bei  Tinnitus, Rückenschmerzen, Ischias,  Hexenschuss u.v.a.m.  schnell und   einfach zur Beschwerdebesserung oder -freiheit führen.

 

… kann positiven Einfluss auf die Funktion innerer Organe  haben. Ähnlich wie bei der Akupunktur gibt es spezifische Stellen, die man kennen muss, um Erfolg zu haben.

 

… beeinflusst die Versorgung des Gewebes und der Organe mit Nährstoffen und die Entsorgung von Schlackenstoffen positiv und kann sich regenerierend auf den ganzen Organismus auswirken.

 

… dient der Verminderung der im Körper kreisenden, mit Schlackenstoffen beladenen Lymphflüssigkeit. Als erwünschter Nebeneffekt regt es den Lymphfluss und die Neubildung von Lymphflüssigkeit an.

  

Wie der Aderlass wird auch das Schröpfen nüchtern vorgenommen, die Mondphasen hingegen spielen hierbei keine Rolle.

 

Hildegard  schreibt:                                                                                                 “Schröpfen ist zu jeder Zeit gut und nützlich, damit die schädlichen Säfte und Schleime, die sich im Menschen befinden, vermindert werden. Die Schleime sitzen zum größten Teil zwischen Haut und Fleisch, und sind dem Menschen besonders nachteilig. …“